déi greng wollen:

    • den jahrelangen Stillstand in der kommunalen Mobilitätspolitik beenden – dies hat für uns absolute Priorität.
    • die in wenigen Tagen seitens der Gemeinde zu erwartenden Vorschläge einer Umgestaltung der Verkehrspolitik genauestens prüfen und gegebenenfalls aufgrund unserer Vorstellungen überarbeiten.
    • ein modernes, nachhaltiges Mobilitätskonzept umsetzen und dabei konsequent auf Bürgerbeteiligung und Fachkompetenz setzen.
    • das gesamte historische Zentrum als Begegnungszone (www.burgdorf.ch/900.html) mit Tempolimit 20km/h umgestalten.
    • auf allen anderen kommunalen Straßen (nicht auf Staatsstraßen) Innerorts Tempolimit 30km/h einführen.
    • in der gesamten Region (Mëllerdall und Grenzregion) den öffentlichen Transport durch Synergien besser koordinieren und Modelle wie Car-Sharing sowie Velostationen prüfen.
    • bestehende gesetzliche Regelungen in Koordination mit anderen Gemeinden konsequent anwenden, um den illegalen grenzüberschreitenden  Transitverkehr durch Schwerlaster großräumig umzuleiten.
    • dem Fuß- und Radverkehr oberste Priorität einräumen.
    • ein schlüssiges Konzept für den touristischen Biker- und Wohnmobilverkehr erstellen;
    • in Zusammenarbeit mit der Vereinigung ADAPTH (www.adapth.lu) für eine barrierefreie Mobilität für Menschen mit besonderen Bedürfnissen sorgen.
    • das Verkehrsaufkommen bei der Grundschule mit Initiativen wie „Pedibus“ (www.de.wikipedia.org/wiki/pedibus) oder „Ech gi gär zu Fouss an d’Schoul“ mindern.
    • das durch das Lyzeum verursachte Verkehrsaufkommen analysieren und gegebenenfalls eine Minderung des Autoverkehrs anstreben.
    • einen Heimlieferdienst (www.wir-bringens.ch) einführen.
    • ein Mobilitätskonzept (workplace travel plans) mit den Betrieben der Industriezone erstellen.
    • überprüfen, inwiefern dieses lokale Mobilitätskonzept zu einer Entlastung des „hausgemachten“ Verkehrs und damit des allgemeinen Verkehrsaufkommens führt.
    • keine unrealistischen Versprechen in Sachen Umgehungstrasse oder anderer möglicher Verkehrsentlastungsprojekte machen.
    • diese aber nicht pauschal ablehnen, allerdings erst dann befürworten, wenn die durch das Mobilitätskonzept geplante Verkehrsentlastung nicht zum gewünschten Erfolg führt.

    Hei könn dir den Flyer Mobilitéit erolueden.